Wochensprüche ins N@tz gegangen

Termin

Die biblischen Wochensprüche begleiten uns Woche für Woche durch das Kirchenjahr und machen auf ihre ganz eigene Art und Weise das Thema der Woche deutlich. Im Rahmen der Aktion "Wochensprüche ins N@tz gegangen" machen sich Menschen aus den Kirchengemeinden Hagenbüchach & Kirchfembach zu diesen Sprüchen ganz individuell ihre Gedanken.

Die Ergebnisse können Sie wöchentlich auf unserer Homepage abrufen. So wird im Reformationsjubiläumsjahr die alte biblische Botschaft durch das Internet auf neuen Wegen wahrnehmbar.

Wollen Sie sich auch Gedanken zum Wochenspruch machen? Dann wenden Sie sich bitte an Vikar Sichert.

20. Sonntag nach Trinitatis

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Micha 6,8 (Altes Testament - Prophet)

Betty Simon, Bräuersdorf

19. Sonntag nach Trinitatis

Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen.

Jeremia 17,14 (Altes Testament - Prophet)

Lissy Rottammer, Pirkach

18. Sonntag nach Trinitatis

Dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe.

1.Johannes 4,21 (Neues Testament - Brief)

Jana und Nico Studtrucker, Mausdorf

17. Sonntag nach Trinitatis

Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

1.Johannes 5,4 (Neues Testament - Brief)

Hannah Gebhardt und Katja Leykauf, Hagenbüchach

Erntedankfest

Aller Augen warten auf dich und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.

Psalm 145,15 (Altes Testament)

Werner Hußnätter, Bräuersdorf

15. Sonntag nach Trinitatis

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.

1.Petrus 5,7 (Neues Testament - Brief)

Brigitte Heller, Mausdorf

14. Sonntag nach Trinitatis

Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.

Psalm 103,2 (Altes Testament)

Christa Pfeiffer, Hagenbüchach

13. Sonntag nach Trinitatis

Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Matthäus 25,40 (Neues Testament)

Rainer Weiskirchen, Hagenbüchach

12. Sonntag nach Trinitatis

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.

Jesaja 42,3 (Altes Testament - Prophet)

Bianca Köhler, Hagenbüchach

11. Sonntag nach Trinitatis

Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.

1. Petrus 5,5 (Neues Testament - Brief)

Marie Schindler, Erlachsmühle

10. Sonntag nach Trinitatis

Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat!

Psalm 33,12 (Altes Testament)

Gemeindemitglieder der Kirchengemeinden Hagenbüchach und Kirchfembach

9. Sonntag nach Trinitatis

Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man um so mehr fordern.

Lukas 12,48 (Neues Testament)

Vikar Johannes Sichert

8. Sonntag nach Trinitatis

Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.

Epheser 5,8.9 (Neues Testament - Brief)

Lara Hitzemann, Hagenbüchach

7. Sonntag nach Trinitatis

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.

Epheser 2,19 (Neues Testament - Brief)

Inge Erdmannsdörfer, Hagenbüchach

6. Sonntag nach Trinitatis

So spricht der HERR, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!

Jesaja 43,1 (Altes Testament - Prophet)

Manuela Wurm, Hagenbüchach

Kirchweih

Wie lieb sind mir deine Wohnungen, HERR Zebaoth! Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des HERRN; mein Leib und Seele sind in dem lebendigen Gott.

Psalm 84,2-3 (Altes Testament)

Inge Nölp, Pirkach

4. Sonntag nach Trinitatis

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

Galater 6,2 (Neues Testament - Brief)

Elke Grasser-Reitzner, Kirchfembach

3. Sonntag nach Trinitatis

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Lukas 19,10 (Neues Testament)

Marion Ebel, Oberfembach

2. Sonntag nach Trinitatis

Christus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Matthäus 11,28 (Neues Testament)

Helga Neubauer, Bräuersdorf

1. Sonntag nach Trinitatis

Christus spricht: Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich.

Lukas 10,16 (Neues Testament)

Sandra Kromschröder, Hagenbüchach

Trinitatis

Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll.

Jesaja 6,3 (Altes Testament - Prophet)

Pfarrerin Kerstin Baderschneider

Pfingstfest

Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.

Sacharja 4,6 (Altes Testament - Prophet)

Michael Dibowski, Hagenbüchach

Exaudi

Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.

Johannes 12,32 (Neues Testament)

Werner Bergler, Oberfembach

Rogate

Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

Psalm 66,20 (Altes Testament)

Luca und Leon Maier, Mausdorf

Kantate

Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder.

Psalm 98,1 (Altes Testament)

Gerlinde Thielert-Welker, Mausdorf

Jubilate

Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

2.Korinther 5,17 (Neues Testament - Brief)

Hanna Kriegs, Kirchfembach

Miserikordias Domini

Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben.

Johannes 10,11.27.28 (Neues Testament)

Horst Bannert, Mausdorf

Konfirmationssonntag

Christus spricht: Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt.

Johannes 15,16a (Neues Testament)

Familie Gugel, Mausdorf

Osterfest

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.

Offenbarung 1,18 (Neues Testament - letztes Buch)

Hans Wick, Hagenbüchach

Karfreitag

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3,16 (Neues Testament)

Werner Stiegler, Erlachskirchen

Palmarum

Der Menschensohn muss erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.

Johannes 3,14.15 (Neues Testament)

Kathrin Bartsch, Hagenbüchach

Judika

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.

Matthäus 20,28 (Neues Testament)

Heinrich Weiß, Oberfembach

Lätare

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.

Johannes 12,24 (Neues Testament)

Markus Laumann, Hagenbüchach

Okuli

Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.

Lukas 9,62 (Neues Testament)

Christoph Schnappauf und David Schindler, Erlachsmühle

Reminiszere

Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.

Römer 5,8 (Neues Testament - Brief)

Andreas Denzler und Jonas Sauerstein, Pirkach

Invokavit

Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

1.Johannes 3,8 (Neues Testament - Brief)

Nils Neumann und Paul Sprenger, Hagenbüchach

Estomihi

Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.

Lukas 18,31 (Neues Testament)

Ein Gemeindemitglied der Kirchengemeinden Hagenbüchach und Kirchfembach

Sexagesimä

Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht.

Hebräer 3,15 (Neues Testament - Brief)

Hans Kress, Kirchfembach

Septuagesimä

Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.

Daniel 9,18 (Altes Testament - Prophet)

Heide Vogel, Hagenbüchach

Letzter Sonntag nach Epiphanias

Über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.

Jesaja 60,2 (Altes Testament - Prophet)

Sascha Steinlicht, Hagenbüchach

4. Sonntag nach Epiphanias

Kommt her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern.

Psalm 66,5 (Altes Testament)

Günther Körber, Kirchfembach

3. Sonntag nach Epiphanias

Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes.

Lukas 13,29 (Neues Testament)

Irene Böhm, Kirchfembach

2. Sonntag nach Epiphanias

Das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.

Johannes 1,17 (Neues Testament)

Leonhard Pfitzinger, Hagenbüchach

1. Sonntag nach Epiphanias

Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.

Römer 8,14 (Neues Testament - Brief)

Ingrid Bauer, Hagenbüchach

Epiphanias

Die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint jetzt.

1.Johannes 2,8 (Neues Testament - Brief)

Mark Hußnätter, Bräuersdorf

Neujahr

Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.

Kolosser 3,17 (Neues Testament - Brief)

Marianne Lettenmeier, Kirchfembach

Christfest

Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit.

Johannes 1,14 (Neues Testament)

Herbert Kluge, Mausdorf

4. Advent

Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe!

Philipper 4,4-5 (Neues Testament - Brief)

Hanne Sauerstein, Pirkach

3. Advent

Bereitet dem HERRN den Weg; denn siehe, der HERR kommt gewaltig.

Jesaja 40,3.10 (Altes Testament - Prophet)

Christina Stieben, angehende Religionspädagogin und letztjährige Praktikantin in den Kirchengemeinden

2. Advent

Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.

Lukas 21,28 (Neues Testament)

Pfarrerin Monika Bogendörfer

1. Advent

Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer.

Sacharja 9,9 (Altes Testament - Prophet)

Irmgard Ziegler, Pirkach

Ewigkeitssonntag

Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.

Psalm 90,12 (Altes Testament)

Norbert Bartsch, Hagenbüchach

Volkstrauertag

Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi.

2.Korinther 5,10 (Neues Testament)

Reinhard Schnappauf, Erlachsmühle

Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres

Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade; siehe, jetzt ist der Tag des Heils!

2. Korinther 6,2b (Neues Testament)

Anni Schindler, Erlachsmühle

Reformationstag

Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

1. Korinther 3,11

Walter Henkenhaf, Hagenbüchach